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Shiro

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Rassen

von Shiro am 18.01.2022 20:32

Menschen

 

Elfen

 

Lichtelfen

 

Dunkelelfen

 

Vampire

Vampire waren ursprünglich ein eigenes, friedliches Volk, bis ein inzwischen unbekannter Feind sie verfluchte. Mit der Zeit wurde der Name das Synonym für alle Wesen, die unter dem Blutfluch leiden. Allen gemein ist, dass sie spitze Zähne bekommen, steril sind und sich von Blut ernähren müssen. In der Vergangenheit wurden viele verschiedene Vampir-Arten entdeckt, von denen als erstes im Labor nur zwei erneut auftauchten.
Die erste Art fällt kaum auf. Sie wirken äußerlich wie normale lebende Wesen, die nur sehr blass sind.
Die andere entwickelt nach einiger Zeit je drei Krallen an den Händen und zwei an den Füßen, anstelle von fünf Fingern und Zehen.
Die Vampire entwickeln in regelmäßigen Abständen neue Fähigkeiten, indem sie in einen zustand absoluter Ruhe übertreten, in dem die Magie einen Kokon um den Vampir webt. In diesem für den Vampir extrem anstrengenden Zustand entwickeln sich neue Fähigkeiten oder zu den Fähigkeiten gehörende körperliche Besonderheiten. Bricht der Vampir aus dem Kokon aus befindet er sich in einem Zustand absoluter Raserei, da der Körper die vorher aufgenommenen Vorräte komplett aufzehrt.
Sie sind stärker, schneller und beweglicher als Menschen und haben einer außerordentlich hohe Regeneration von körperlichen Wunden, so dass nur wenig sie wirklich töten kann.
Die einzigen Möglichkeiten einen Vampir zu töten sind eine spezielle Form von Runenmagie, Feuer und bei jungen Vampiren Sonne. Der Kontakt mit Wasser fügt dem Vampir grausame Verätzungen zu, die ebenfalls zum Tod führen können. Silber fügt ihnen Verbrennungen zu. Pfählung, Herz entfernen und Köpfen kann ihn auch in einen todesähnlichen Zustand versetzen, jedoch besetzt die Vampirseele den Körper wieder, sobald der Zustand auf irgendeine weise rückgängig gemacht wird. Im Falle der Organe müssen es nicht einmal die eigenen sein.
Des Weiteren haben Vampire im Lauf der Jahre die Möglichkeit, magische Fähigkeiten zu entwickeln. Dazu gehören unter anderem darunter Telekinese, vier Verwandlungen (Tier, Monster, Nebel und Humanoid) und eine magische Bindung an ihre Waffen über die sie sie jederzeit beschwören können. Die Humanoide Gestalt entspricht dabei dem vormals Menschlichen Aussehen. Außerdem können sie sich, wenn sie sich immer wieder einem der tötlichen umstände aussetzen, die sie nicht sofort töten, eine resistenz gegen besagte Umstände erarbeiten. es ist ein jahrhundertelanger, täglicher kampf mit extremen Qualen.
Über die Telekinese können sie Gegenstände bewegen, die mit reiner Körperkraft niemals zu Stämmen wären und Blut von schwer verletzten oder toten Opfern trinken, ohne die Opfer zu berühren. Außerdem können sie so von mehreren Opfern gleichzeitig trinken.
Wenn sie von anderen Vampiren trinken, erhalten sie deren Hauptfähigkeit, was der unterlegene Vampir jedoch nicht überlebt.
Manche Einrichtungen nutzen die gefährlichen Runen auch um Vampire gefahrlos einsperren zu können.

Werwölfe

Werwölfe leben die meiste Zeit ein normales Leben, verwandeln sich aber an Vollmond in reißende Bestien, denen nichts mehr heilig ist und die nur noch einen Sinn sehen: zu töten. Dabei ist egal, ob Freund oder Feind, Familie, Liebster oder was auch immer. Am nächsten Tag kann der Werwolf sich jedoch nicht mehr an das erinnern, was an Vollmond zwischen Sonnenunter- und Sonnenaufgang passiert ist.
Silber verbrennt Werwölfe und ist als einziges in der Lage ihnen bleibende Narben zu verursachen, wenn der Kontakt lange genug besteht. Alles andere, was sie nicht tötet wird durch die starken Selbstheilungskräfte restlos beseitigt.
Ein Werwolf wird durch einen Biss eines anderen Werwolfs verwandelt, bekommt ein Werwolf ein Kind, ist es allerdings hoch wahrscheinlich, dass auch dieses zum Wolf wird. Wenn es ihnen möglich ist, schließen Wölfe sich zu Rudeln zusammen und leben oftmals auch außerhalb des Vollmonds in diesen Rudeln zusammen.

Driktie

Pindera

Die Pindera sind sehr neugierige Aliens. Fast immer fröhlich und freundlich. Ihre Kultur legt sehr viel Wert auf die schönen Künste. Kampf ist verpönt, auch wenn manche ihn beherrschen, um ihren Körper zu formen. Sie sind den meisten anderen Aliens körperlich unterlegen, sind aber sehr mächtig in den Geistkünsten.
Ihre Hautfarbe variiert stark. Die häufigsten Farben sind grün, blau, türkis und die klassische Hautfarben. Ihre Augen sind meistens hell, fast schon blass. Das auffälligste an ihnen sind jedoch die Fortsätze, die sich an ihrem Kopf befinden. Sie besitzen ein bis fünf tentakelartige Auswüchse, die Katal genannt werden. Diese Katal sind sehr wichtig für sie, denn sie zeigen die Macht und das Alter an und diene der Wahrnehmung, indem sie feinste Schwingungen aufnehmen, die für das Ohr unhörbar sind. Die Katal sind frei bewegliche Stränge aus Nerven und Muskeln.
Bei Kindern sind die Katal komplett dunkel, bleichen mit dem Alter aber aus, so dass sie im hohen Alter einfarbig sind. Dazu sind sie anfangs sehr kurz und wachsen je mächtiger das Individuum im Geiste wird.
Kein Drikt wird sich freiwillig an den Katal anfassen lassen, da sie extrem empfindlich sind und es ihnen unangenehm ist.

Cyndris

Die Cyndris sind eine kriegerischere Unterart der Driktie. Sie grenzen sich deutlich von ihren friedlichen Verwandten ab. Sie verbergen sich meist in der mit Monster verseuchten Wildnis, da sie die Terrorherrschaft von Kanzler Michael Porter nicht hinnehmen wollen. Die Cyndris sind meist rot, violett, orange oder gelb.

Va'tok

Die Vat'ok sind eine kriegerische Rasse, die von vielen gefürchtet werden. Dabei ist ihre kriegerische Art und die extrem hohe Schmerztoleranz alleine mit ihrem absolut rauen und unglaublich heißen Heimatplaneten zusammenhängt. Es gibt in ihrer Heimat nur wenige bewohnbare Orte, weswegen die rothäutigen Aliens um jeden Platz kämpfen müssen. Mittlerweile wird die hoch potente Bevölkerung mittels lebensgefährlichen Prüfungen zur Volljährigkeit begrenzt. Wer die Prüfungen besteht bekommt Tattoos, die verraten wie viele und welche Prüfungen der junge Erwachsene bestanden hat. Nur wer besonders viele und harte Prüfungen bestanden hat, bekommt die besten Lebensräume für die Familie und die beste Ausrüstung.
Fast alle Vat'ok sind blind, haben aber ihre anderen Sinne so geschärft, dass sie gut klar kommen.
Diese Rasse ist erst vor kurzem auf die Erde gekommen, nachdem sie aus ihrer Heimat. Sie sind durch ihre unwirkliche Heimat extrem fruchtbar. Die Frauen bekommen nicht selten drei Kinder. Dadurch verordnete der Kanzler eine Zwangssterilisation jeder zweiten Va'tok-Frau. Viele Familien fliehen daher mit ihrer Jugendlichen Tochter in die Wildnis zu den Cyndris, wo sie ihre alten Rituale weiterführen können, die von den Menschen als Barbarisch deklariert und verboten wurden.

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Shiro

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Asmeytan

von Shiro am 18.01.2022 20:30

Hier entsteht ein Chat, der auf einer Insel in einem Gegenwartsähnlichen Szenario spielt. Ich habe noch nicht all zu viel, daher sind Ideen gerne Gesehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.01.2022 22:02.

Shiro

41, Weiblich

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Schreckensreiter

von Shiro am 16.12.2021 23:19

Schreckensreiter sind die gefährlichsten Diener eines mächtigen Nekromantenmeisters.
Was sie so gefährlich macht ist ihre hohe Intelligenz und ihr annähernd freier Wille, auch wenn sie noch immer an ihren Herren gebunden und auf ihn angewiesen sind.
Sie sind große Krieger mit verdorbener Magie, die nur durch heilige Magie und den Verlust des Kopfes getötet werden können. Betretten sie heiligen Boden leiden sie starke Schmerzen bis hin zur Bewegungsunfähigkeit. Einen ähnlichen, deutlich abgeschwächten Effekt erzielen auch heilige Artefakte. Dies ist dazu der einzige Schmerz den sie fühlen, was nicht immer von Vorteil ist, da sie so nicht merken, wenn sie verletzt sind.
Die Reiter beherrschen dabei eine verdrehte Form der Frost- oder Blutmagie. Desweiteren können sie stark schwächende, nicht tötliche Krankheiten übertragen und heilen.
Schreckensreiter werden aus den Leichen von Menschen, Elfen und Zwergen geschaffen. Vor dem Tod vorhandene Flüche bleiben bestehen. Jeder Reiter bekommt nach der ersten Woche ein untotes Pferd gestellt.
Das Rufen eines untoten Reiters kann einen Nekromanten töten, sollte er nicht dazu bereit sein. Aber auch der bekannte Meister muss sich nach der Beschwörung eine Woche erholen, ehe er wieder Zaubern kann.

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Shiro

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Re: Vampire

von Shiro am 15.09.2021 18:48

Vampire waren ursprünglich ein eigenes, friedliches Volk, bis ein inzwischen unbekannter Feind sie verfluchte. Mit der Zeit wurde der Name das Synonym für alle Wesen, die unter dem Blutfluch leiden. Allen gemein ist, dass sie spitze Zähne bekommen, steril sind und sich von Blut ernähren müssen. In der Vergangenheit wurden viele verschiedene Vampir-Arten entdeckt, von denen als erstes im Labor nur zwei erneut auftauchten.
Die erste Art fällt kaum auf. Sie wirken äußerlich wie normale lebende Wesen, die nur sehr blass sind.
Die andere entwickelt nach einiger Zeit je drei Krallen an den Händen und zwei an den Füßen, anstelle von fünf Fingern und Zehen.
Die Vampire entwickeln in regelmäßigen Abständen neue Fähigkeiten, indem sie in einen zustand absoluter Ruhe übertreten, in dem die Magie einen Kokon um den Vampir webt. In diesem für den Vampir extrem anstrengenden Zustand entwickeln sich neue Fähigkeiten oder zu den Fähigkeiten gehörende körperliche Besonderheiten. Bricht der Vampir aus dem Kokon aus befindet er sich in einem Zustand absoluter Raserei, da der Körper die vorher aufgenommenen Vorräte komplett aufzehrt.
Sie sind stärker, schneller und beweglicher als Menschen und haben einer außerordentlich hohe Regeneration von körperlichen Wunden, so dass nur wenig sie wirklich töten kann.
Die einzigen Möglichkeiten einen Vampir zu töten sind eine spezielle Form von Runenmagie, Feuer und bei jungen Vampiren Sonne. Der Kontakt mit Wasser fügt dem Vampir grausame Verätzungen zu, die ebenfalls zum Tod führen können. Pfählung, Herz entfernen und Köpfen kann ihn auch in einen todesähnlichen Zustand versetzen, jedoch besetzt die Vampirseele den Körper wieder, sobald der Zustand auf irgendeine weise rückgängig gemacht wird. Im Falle der Organe müssen es nicht einmal die eigenen sein.
Des Weiteren haben Vampire im Lauf der Jahre die Möglichkeit, magische Fähigkeiten zu entwickeln. Dazu gehören unter anderem darunter Telekinese, vier Verwandlungen (Tier, Monster, Nebel und Humanoid) und eine magische Bindung an ihre Waffen über die sie sie jederzeit beschwören können. Die Humanoide Gestalt entspricht dabei dem vormals Menschlichen Aussehen. Außerdem können sie sich, wenn sie sich immer wieder einem der tötlichen umstände aussetzen, die sie nicht sofort töten, eine resistenz gegen besagte Umstände erarbeiten. es ist ein jahrhundertelanger, täglicher kampf mit extremen Qualen.
Über die Telekinese können sie Gegenstände bewegen, die mit reiner Körperkraft niemals zu Stämmen wären und Blut von schwer verletzten oder toten Opfern trinken, ohne die Opfer zu berühren. Außerdem können sie so von mehreren Opfern gleichzeitig trinken.
Wenn sie von anderen Vampiren trinken, erhalten sie deren Hauptfähigkeit, was der unterlegene Vampir jedoch nicht überlebt.
Manche Einrichtungen nutzen die gefährlichen Runen auch um Vampire gefahrlos einsperren zu können.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.09.2021 20:46.

Shiro

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Seelenräuber

von Shiro am 15.09.2021 01:05

Seelenräuber entstehen aus den Leichen von Vampiren. Sie werden von Necromanten beschworen, können sich bei Fehlern in der Beschwörung aber schnell befreien, solange sie nicht an eine Waffe gebunden sind. Die Gestalt der Seelenräuber variiert je nach Verwesungsgrad des Vampirkörpers.
Sie leben von gequälten oder von ihnen getöteten Seelen und bedecken sich meist mit langen Umhängen. Ihre Augen leuchten in weiß oder der Farbe, die ihre Augen zuletzt hatten.
Sollten sie wider ihres Instinktes zubeißen, so verwandeln sie ihr Opfer in Vampire, wie sie es einst gewesen sind. Dabei beißen sie von sich aus nur zu, wenn sie lange hungern oder stark gereizt werden. Gebundene können und werden jedoch gezwungen um den Gerüchten von den blutrünstigen Bestien gerecht zu werden, denn ein gebundener Seelenräuer ist an den Willen des Trägers seiner Waffe gebunden und kann sich nicht wehren. Jedoch ietet die Waffe ihm auch einen sicheren Rückzugsort zum Ausruhen.
Sollten entsprechende Organe noch vorhanden sein, sind sie in der Lage mit Lebenden zu schlafen. Die Seelenräuber selbst haben jedoch keinen Trieb dazu, was die Gerüchte ihrer Zeugungsfähigkeit unbestätigt lässt. Diese sind aber zu bezweifeln, da schon die Ursprungsrasse, die Vampire, zeugungsunfähig sind.
Seelenräuber haben viele vampirische Fähigkeiten behalten, erhalten aber noch zusätzlich die Fähigkeit zwischen den Sphären ihrer Heimat zu wechseln.
Jedoch vertragen sie kein Wasser und werden von der Sonne stark geschwächt. Dazu brennen sie besser als jede Fackel.

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Shiro

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Cemedi

von Shiro am 12.05.2021 13:53

Diese felinen Wesen stammen von einem Dschungel-Planeten. Sie sind noch nicht sehr weit fortgeschritten, leben in Baumhäusern und besitzen starke Instinkte, die sie unberechenbar werden lassen.Die Männer dieses Volkes leben meist einzelgängerisch und können jederzeit von ihren Instinkten übermannt werden und sehen dann in jedem Mann, selbst ihrem besten Freund, einen Rivalen der vermöbelt werden muss. Eine rollige Dame fördert das nur noch. Treffen zwei Männer dieser Rasse auf eine rollige Frau, fließt unweigerlich Blut.
Die Frauen werden ihren Instinkten dagegen nur einmal im Jahr unterworfen. Dann wenn sie im Frühling rollig werden. Dann suchen sie teilweise bis zu drei Wochen nach einem passenden Partner, ohne zu essen oder zu schlafen.
Trifft sie jedoch auf einen passenden Partner und es kommt zum Akt, sollte der Kater fort sein, bevor die verletzte Lady wieder klar wird, da er gegen die zierliche Frau unweigerlich den kürzeren zieht und ihre Krallen zu spüren bekommt.
Sklavenhändler halten sich trotzdem lieber an die Frauen, da von ihnen nur einmal im Jahr im Frühling Gefahr ausgeht. Die Männer werden nur von den mutigsten Jägern mitgenommen.

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Shiro

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Belressa

von Shiro am 12.05.2021 13:52

Diese grauhäutigen Wesen stammen wie der Mensch von den Affen ab. Da ihr Planet aber stockdüster ist, bildeten sich ihre Augen zurück, so dass sie dazu neigen die verkümmerten Augenhöhlen abdecken. Sie sehen und orientieren sich über einen „magischen" Sinn, der ihnen hilft, ihre Umgebung zu visualisieren. So können sie Farben erkennen und sogar Lesen lernen, ohne dafür Licht zu brauchen.

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Shiro

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Sewiedo

von Shiro am 12.05.2021 13:51

Diese blauhäutigen Aliens sind für die meisten anderen exotisch und durch die durchgängig rot glühenden Augen sehr unheimlich. Sie sind sehr verschwiegen und Geheimnisse, egal ob die ihrer Rasse oder die von Freunden, bleiben auch bei ihnen. Suchen sie sich einen Partner bleiben sie ihm treu, selbst über den Tod hinaus, da sie glauben, dass man sich nach dem Tod wieder finden wird. Betrug tragen sie ihrem Partner dabei sehr lange nach.
Da sie von einem Planeten stammen, der komplett aus Eiswüste besteht vertragen sie keine Hitze, können aber sehr lange ohne Nahrung auskommen, sehen dann aber eher aus, wie lebende Leichen.

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Shiro

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Chisanu

von Shiro am 12.05.2021 13:49

Diese dämonenhaften Kreaturen zeichnen sich durch eine monströse und tierische wahre Gestalt aus. Sie leben einzelgängerisch in Bergregionen und sind scheu und Wild. Sie besitzen neben der tierischen Gestalt auch eine halbwegs Menschliche, die immer auch etwas von ihrer eigentlichen Gestalt hat. Die tierische ist dabei so vielfältig, dass sämtliche Tierarten vorkommen können. In ihrer menschenähnlichen Gestalt zeichnet sie dabei ein drittes Auge auf der Stirn aus. Manchmal auch weitere in den Händen, die aber sehr empfindlich sind und sich nur öffnen, wenn derjenige Magie wirkt.

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Shiro

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Vraekai

von Shiro am 26.04.2021 08:31

Die Vraekei sind eine eigentlich eher ruhige Rasse, die durch viel Leid und ein Sklavenzuchtprogramm entstanden. Die Vraekei haben mit der Zeit gelernt sich zu wehren und durch Aufstände brachen viele von ihnen aus ihrem Sklavendasein aus. Ein Großteil ist aber immer noch in Gefangenschaft und wird, wen sie gut erzogen und mit Respekt behandelt werden, gern als Leibwächter genutzt.
Sie kämpfen tagtäglich gegen die angezüchtete Unterwürfigkeit an und gelten in Freiheit als besonders agressiv.

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