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Taliah

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Magier

von Taliah am 25.08.2020 20:25

Als Magier werden Menschen bezeichnet, denen Magie in die Wiege gelegt wurde. Ihre Begabung liegt dabei aber nicht in intuitiver Magiewirkung, sondern spezialisiert sich auf ein Feld der Magie. So gibt es beispielsweise Heiler, Telekineten oder aber auch Beschwörer und Nekromanten. Ihre Kräfte entwickeln sich von selbst und brechen im Normalfall schon im Kindesalter hervor. Ab dann bedarf es hartem Training, enormer Selbstbeherrschung und einem guten Lehrmeister, damit die angeborene Gabe weder verkümmert, noch den Magier verschlingt.
Auch wenn sie Menschen äußerlich exakt gleichen, können sie doch um ein Vielfaches älter werden, Gerüchten nach können sie sogar unsterblich sein.

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Taliah

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Umaya

von Taliah am 21.08.2020 18:08

In Umaya leben Menschen, Elfen und Zwerge, ebenso Vampire und Werwölfe miteinander. Einzelne Gebiete der verschiedenen Wesen gibt es zwar noch, aber nur noch dünn besiedelt.
Die Insel wird seit einigen Jahren vom Tyrannenkönig Tyrion Huntyel regiert - einem grausamen Mann, dem man schwarze Magie nachsagt. Er ist egoistisch, sein Volk ist ihm egal. Gegen seine Feinde setzt er seine "persönliche" Attentäterin (und wie man munkelt Geliebte) ein, eine Frau mit dem Namen Scar, die allerdings nur unter ihrem Beinamen Rote Katze bekannt ist - wer sich mutig genug fühlt, spricht auch von der Roten Hure. Wer sie so genau ist, weiß niemand wirklich, dabei würde sie tatsächlich für den arbeiten, der den besten Preis zahlt.
Im Volk wird ihr Name gefürchtet und selbst in der Herrscherfestung Gondril, inmitten der Hauptstadt Nejira, wird er nur geraunt.
Dem König, seiner Mörderin und seinen Truppen entgegen erhebt sich eine Revolution. Die Nachtrose hat ihr Versteck im Eisengebirge im Westen des Landes, in einem alten von Zwergen geschaffenen Höhlensystem. Von dort wurde schon einmal eine tyrannische Familie gestürzt und nach einiger Zeit des Friedens wird der Krieg nun von Neuem ausbrechen.


Im Süden des Eisengebirges entspringt der Dämmerfluss, der durch das Dämmertal bis in die Landesmitte fließt, vorbei am Bauerndorf Cánnas, der letzten Ortschaft vor dem Gebirge, um dann gen Norden zu verlaufen, wo er am Südrand des Dämmerwaldes zum Schwarzauerfluss abzweigt. In dieser Abzweigung liegt die Stadt Eros, einer der wichtigsten Handelspunkte des Reichs und Stätte der meisten Handwerker. Der Dämmerfluss durchquert den Wald einmal völlig bis in den Frostgrund und mündet im Norden des Landes ins Eismeer. Der Schwarzauerfluss hingegen verläuft in östlicher Richtung, ein winziger, Namenloser Abzweig schließt an die Hauptstadt Nejira an, der Hauptfluss trennt jedoch die Hauptstadt von der Hafenstadt Golgata, ehe er im Osten der Insel ins Meer mündet.
Golgatas Hafen ist der einzige große Hafen im ganzen Land, wird meistens für den Handel genutzt, doch baut der König hier auch seine Flotte auf.
Verlässt man Golgata gen Norden kommt man unweigerlich zum Schwarzfichtenwald, der sich bis in den tiefsten Norden des Frostgrundes weiter zieht. Es heißt, hier würden noch kleine Waldelfenstämme leben, die nicht viel von Menschen und deren Zivilisation halten. Gefunden wurden diese Stämme jedoch nie und das, obwohl regelmäßig Patrouillen aus der angrenzenden Militärsstadt Lunidar den Wald durchstreifen. Wer als Soldat etwas auf sich hält, hat in Lunidar gelernt, gleichzeitig werden hier oder im königlichen Kerker die gefährlichsten Gefangenen festgehalten.
Weiter im Norden befindet sich der nun schon mehrfach benannte Frostgrund - eine eisige Landschaft voller Schnee mit abgehärteten Bewohnern, die nicht unbedingt zimperlich miteinander umgehen. Die Hauptstadt des Frostgrundes ist Haming und gleichzeitig auch Regierungssitz von Lord Theodor Oswig, der jedoch dank einer egoistischen, verschwenderischen Ehefrau inzwischen völlig verarmt ist und seinen einzigen Sohn, Hadvar, als Mündel an den Königshof schicken musste, um ihm den Hungertod zu ersparen. Entsprechend arm ist auch sein Volk, wobei einzig ein Silo voller Nahrung den Norden noch für ein paar wenige Jahre ernähren könnte, wenn entsprechend streng rationiert wird.
Von Rationieren und Armut merkt man in der Hafenstadt des Nordens mit dem klangvollen Namen Bergulo nicht viel. Obwohl sie am weitesten im Norden liegt, blüht die Stadt. Alkohol, Glücksspiel und leichte Mädchen machen den so kalten, unwirtlichen Ort zu einem Paradies für alle, die sich den unsittlichen Freuden hingeben wollen.

Am anderen Ende des Landes findet sich die Traimâs-Wüste. Unerträglich heiß, mit nur wenigen Oasen und kaum einer Möglichkeit zur Orientierung, wagt es kaum jemand, sie zu durchqueren. Somit bleibt Tanà, das Fischerdorf am südlichsten Punkt der Insel, weitestgehend unbehelligt, gleichzeitig findet aber auch kaum Handel statt, sodass die Bewohner des Dorfs von Armut geplagt werden und meistens nichts als ihren eigenen Fisch auf die Teller bekommen.

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Orks

von Taliah am 18.08.2020 21:19

Die Wesen, die nicht nur durch ihre Größe von mindestens zwei Metern und ihrer enormen Muskelmasse, sondern auch durch ihre Hauer und die grüne, blaue oder graue Hautfärbung auffallen, gelten als dumme, gewalttätige Wesen. Tatsächlich sind sie starke, zurecht gefürchtete Krieger, aber weder dumm noch generell aggressiv. Sie leben in Stammesverbänden zusammen, angeführt vom stärksten Krieger, der aber immer vom Stammesältesten und einem Schamanen oder Orakel beraten wird. Männer und Frauen sind in diesen Stämmen gleichberechtigt, volljährig ist der, der der seinen ersten Kampf gewonnen oder in bedeutender Weise zum Überleben des Stammes beigetragen hat.
Schamanen bzw. Orakel werden in der Regel von ihrem besten Schüler abgelöst, während der Anführer im Kampf bezwungen werden muss, damit der Sieger die Führung des Stammes übernehmen kann. Stirbt ein Anführer ungeschlagen, tragen zunächst dessen Kinder einen Kampf aus, sodass das stärkste von ihnen den Stamm übernehmen kann.

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Zusatz

von Taliah am 11.08.2020 15:54

Einige wenige Werkatzen können ihre flauschigen Ohren verschwinden lassen, wofür ihnen aber spitzere Eckzähne wachsen und ihre Pupillen zu Schlitzen werden, bis sie die Ohren wieder erscheinen lassen.

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Menschen

von Taliah am 09.08.2020 13:09

Diese Beschreibung wurde für Koresin entwickelt, kann aber natürlich auch für alle anderen Szenarien übernommen werden.

Menschen sind verhältnismäßig kurzlebige Wesen mit einer Lebenserwartung von ca. 70 Jahren. Als erwachsen gelten sie mit Eintritt der Geschlechtsreife: Menstruation bei Mädchen, erster Bartwuchs bei Jungen. Wächst Jungen kein Bart, wird auf die restliche Körperbehaarung geachtet. Das wird auf beiden Seiten des Landes so gehandhabt, auch wenn immer wieder andere Weisen ins Gespräch kommen, wie man Volljährigkeit feststellen kann und damit zumindest auf Seiten der Theokraten auch das heiratsfähige Alter.
Sie werden im Normalfall zwischen 1,60m und 1,85m groß, Abweichungen sind aber immer möglich. Haare und Augen können in allen Farben ausfallen, meistens sieht man aber in den Augen braun, blau oder grün und in den Haaren blond, braun, schwarz und seltener rot.
Andere Wesen beschreiben Menschen gern als engstirnig, impulsiv und in ihren Ansichten festgefahren, womit sie auch den andauernden Glaubenskrieg erklären. Magie beherrschen nur die wenigsten Menschen und selbst dann kommt sie nie so natürlich und intuitiv zu den Menschen wie zu anderen magischen Wesen.

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Kühlsysteme

von Taliah am 08.08.2020 16:38

Eines der größten Probleme, mit denen die Fabriken zu kämpfen hatten, war die Überhitzung der Maschinen. Nach einiger Tüftelei wurde nun ein Rohrsystem entwickelt, durch das kaltes Wasser fließt, um die Maschinen abzukühlen und zu verhindern, dass sie zu heiß werden und Schaden nehmen oder Arbeiter verletzen. Allerdings muss häufig Wasser nachgefüllt werden, da es noch keine Möglichkeit gibt, das Wasser wieder runter zu kühlen, wenn es seinen Zweck erfüllt hat.

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Sklaven

von Taliah am 08.08.2020 16:27

Kriegssklaven
Diese Männer sind erstaunlich gut ausgebildet, auch wenn sie meistens Gefangene oder Verbrecher sind, denen die Freiheit versprochen wurde, wenn sie sich im Krieg gut machen. Das Manko dabei: Kriegssklaven werden gerne als Kanonenfutter genutzt, sodass die wenigsten von ihnen überhaupt zurück kommen. Noch weniger werden jedoch tatsächlich frei gelassen.

Tempelsklaven
Wer im Tempel der Theokraten dienen soll, muss zwangsläufig jungfräulich sein. Diese Sklaven sind unberührbar und einzig und allein für Pflichten im Haushalt, in der Küche und zur Unterhaltung zuständig. Sie anzurühren steht unter Strafe und wer dagegen verstößt, landet nicht selten selbst in Ketten und entweder an der Front der Kreuzzüge oder in den Tiefen der Minen.

Feldsklaven
Hier gilt nichts als harte Arbeit, nach der es in undichte Baracken gedrängt geht. Viele der Sklaven bieten sich ihren Aufsehern freiwillig an, um zumindest unter einem dichten Dach zu schlafen und vielleicht eine ordentliche Mahlzeit abstauben zu können. Feldsklaven haben fast unschaffbare Quoten zu erfüllen und das bei jedem Wetter und ungeachtet ihres Zustands.

Minensklaven
Die wenigsten Sklaven überleben hier lange. Sie werden in den Minen mit Vorliebe als erstes vor geschickt und sind entsprechend auch die ersten, die dran glauben müssen, wenn ein Tunnel einstürzt. Wer einmal in die Minen geschickt wird, sieht das Tageslicht in der Regel nie wieder.

Handelssklaven
Auf diese Skalven wird bestens geachtet. Sie werden gut ernährt und gepflegt, denn sie sind es, die die Waren ihrer Herren vorführen und dessen Ruf widerspiegeln. Ein guter Handelssklave ist kaum bezahlbar und wird auch nur im äußersten Notfall von seinem Herrn abgegeben, denn oft sind es gerade diese Sklaven, die den größten Anteil am Gewinn ihres Herrn tragen.

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Eisenbahn

von Taliah am 08.08.2020 16:01

Dampfbetriebene Züge durchfahren seit kurzem auch signalisiert das Land. Signale wurden aufgestellt, nachdem ein paar Unfälle mehrere Leben nahmen.
Doch nicht nur zum Reisen, sondern vor allem auch um Güter zu transportieren, sind die Züge im Einsatz, auf schmalerer Spurweite auch in und um die Minen.

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Meer

von Taliah am 08.08.2020 15:57

Das Meer umschließt die Insel vollständig und ist dauerhaft angenehm warm, allerdings tückischer als es aussieht. Unter Wasser erwarten unvorsichtige Schwimmer starke Strömungen, die nicht nur vom Strand weg sondern auch weit nach unten ziehen. Weiter im Meer warten zusätzlich noch tödliche Kreaturen in allen Größen.

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Schlucht

von Taliah am 08.08.2020 15:36

Die Schlucht zieht sich einmal quer durchs Gebirge, an ihrer niedrigsten Stelle kann man bequem hinab steigen, doch wird sie nach wenigen Metern so eng, dass man nicht hindurch kommt. An ihrer tiefsten Stelle kann man etwa so tief fallen, wie der Vulkan im Norden hoch ist. Wie viele Opfer die Schlucht schon gefordert hat, ist unbekannt, doch sind es oft unbedarfte Wanderer, die einen falschen Schritt gesetzt haben.

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