Suche nach Beiträgen von Taliah

Erste Seite  |  «  |  1  ...  3  |  4  |  5  |  6  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 59 Ergebnisse:


Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Die Hauptstadt

von Taliah am 15.07.2020 14:06

(Wer einen Namen hat, kann ihn gerne einfügen^^')

Wer zum ersten Mal in die Stadt kommt, dürfte sich schnell von Prunk, Schönheit und Reichtum geblendet fühlen. Noble Viertel, edle Geschäfte und mitten darin das Schloss der Königin, das alles überragt und mit dem Turm der angrenzenden Kirche der Heiligen Mutter um der Beschreibung des höchsten Gebäudes des Landes wetteifert. Je eine weitere, deutlich kleinere Kirche findet sich je Himmelsrichtung inmitten der Stadtviertel. Auch ansonsten erwartet Außenstehende der Anblick reinen Reichtums: Straßen werden sauber gehalten, jeder wirkt vornehm, selbst die Heizer der Dampflokomotiven tragen stolz ihre rusgeschwärzte Uniform.

Doch wehe dem, der einen Blick hinter die Fassade erhaschen kann: Denn der Reichtum der Stadt baut auf dem Elend etlicher Bewohner auf, die am Stadtrand in den Schatten ihr tristes Dasein fristen, oft den ganzen Tag lang ackern und dennoch nicht genügend Geld nach Hause bringen um die Familie am Leben zu halten. Hier unter den Ärmsten der Armen finden sich die meisten Diebe und niedersten Mitglieder der Straßenbanden, deretwegen auch der Ruf besagter Banden entstand. Dieser ist zwar nicht ganz falsch, oft wird aber verkannt, dass die meisten Anführer mit ihrem engsten Kreis ein ordentliches Leben führen könnten und sich ebenso frei unter Adligen und anderen "anständigen Bürgern" bewegen wie unter Ihresgleichen in den Ghettos.

Antworten

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Rassismus und Zusammenleben

von Taliah am 14.07.2020 16:11

Rassismus ist offiziell kein Thema, allerdings kommen vereinzelt doch immer wieder Vorurteile gegen andere Rassen auf, meist gezeichnet von Neid über das, was man selbst von Natur aus nicht hat. Nicht selten findet sich hinter der freundlichen Fassade des Kollegen oder der Nachbarin ein Rassist, der einem nur das Schlimmste wünscht.
Einzig Verwandelten, dabei besonders Vampiren und Werwölfen, wird offen Misstrauen entgegen gebracht, liegt der Tod doch in ihrer Natur. Offiziell ist jedoch auch Diskriminierung dieser Wesen verboten, zumal nicht wenige der Fabrikbesitzer alte Vampire sind, die sich mit Werwölfen zusammen geschlossen haben und sich von diesen beschützen lassen.


Einzelne Siedlungen der verschiedenen Wesen oder Rassentrennung in den Städten gibt es nicht. Jeder wohnt, wo er seinen Platz gefunden hat, was besonders in den großen Städten einem heillosen Durcheinander gleicht. Das Einzige, das den Wohnort zumindest ein wenig kontrolliert: Geld. Wer es sich leisten kann, lebt in einem der Anwesen in adliger Gesellschaft, ansonsten gibt es Land- und Fachwerkhäuser, Baracken oder die Kanalisation, wobei man vorsichtig sein muss, wenn man in ungenutzten Kanälen seinen Unterschlupf finden will, da sich meist die Banden dort niedergelassen haben und mit ungebetenen Gästen alles Andere als zimperlich umgehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2020 16:12.

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Zwerge

von Taliah am 03.07.2020 12:14

Kein Zwerg wird jemals größer als einen Meter. Manche von ihnen sind dazu auch ebenso breit wie hoch. Zu ihren größten Schätzen zählen Edelmetalle und ihre Bärte, die sie so liebevoll pflegen, wie sonst nichts. Selbst unter Zwerginnen sind Bärte keine Seltenheit.

 

Sie sind mit 50 Jahren volljährig und können ohne Probleme bis zu 3000 Jahre alt werden. Ihre Gier und mangelnde magische Fähigkeiten werden als ihre größten Schwächen angesehen. Im Nahkampf oder im Handwerk macht ihnen jedoch so schnell keiner etwas vor.

Antworten

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Elfen

von Taliah am 03.07.2020 12:13

Diese Beschreibung passt am besten in Steampunk-, Gegenwarts- oder Zukunftsszenarien (Wild West und Space sind auch möglich). Diese Elfen werden deshalb bloß als "Elfen" bezeichnet, da sich die Einigung auf einen neuen Namen schwierig gestaltete und "Hochelfen" ein Affront gegen ihre Vorfahren gewesen wäre.

Erzählungen zu Folge gab es einst viele verschiedene Elfenrassen, die sich jedoch gleichermaßen vermischten, als auch gegenseitig auslöschten. Die Evolution tat ihr Übriges. Derzeit gibt es nur noch eine einzige Elfenrasse, die sich als faszinierende Mischung aus früheren Völkern entpuppt hat, aber noch immer unsterblich und mit 90 Jahren ausgewachsen ist.

Gebräunte Haut, spitze Ohren und eine Affinität zur Magie sind ihnen allen gemein. Haare und Augen können die verschiedensten Farben haben und es heißt, sie könnten nicht nur hervorragend hören, sondern auch im Dunkeln sehen, ohne aber all zu lichtempfindlich zu sein. Manche halten sie für übermächtige Wesen, dabei reicht es, einen Elfen in seiner Eitelkeit zu kränken, um ihn so aus der Bahn zu werfen, dass man ihn besiegen kann.

Allgemein kann man Elfen als sture und misstrauische Wesen betrachten, die nur ungern Fremde in ihre Nähe lassen. Nennen sie jemanden aber einmal ihren Freund, sind sie unendlich treu - werden sie aber von besagtem Freund verraten, sollte er sich gut anschnallen, da sein Leben danach zu einer nur noch kurzen aber intensiven Hölle wird.

Antworten

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Menschen

von Taliah am 03.07.2020 12:10

Diese Beschreibung eignet sich (theoretisch) für alle Szenarien, am besten wäre natürlich, es gäbe nomadische Stämme und Zwerge (sonst wird die erste Aussage ein bisschen seltsam).
"Menschen kommen in allen Formen, Farben und Größen", sagte ein Zwerg einst über die relativ kurzlebige Rasse, auch wenn die Lebenserwartung der Menschen inzwischen 90 Jahre beträgt. Mit 20 gelten sie als volljährig, auch wenn gerade die Nomaden sich nicht oft daran halten und sich lieber am Bartwuchs bei Jungen und Menstruation bei Mädchen orientieren.

Antworten

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Topographie

von Taliah am 03.07.2020 12:06

Grenzen

Das Große Gebirge im Westen des Landes galt bislang als natürliche Grenze, da es nur schwer zu überwinden war und auch Straßen hindurch irgendwann als zu teuer betrachtet wurden. Mit der Entwicklung der Luftschiffe stellte das Gebirge jedoch keinerlei Probleme mehr dar.

Zu den Nachbarländern im Norden, Osten und Süden führt eine Straße, über die früher reger Handel betrieben wurde. Inzwischen wurden Barrikaden aus Trümmern und Unrat darauf aufgeschüttet, um das Land abgrenzen zu können, doch auch das kann die Eroberer nicht aufhalten. Da diese bisher aber auch weniger daran interessiert sind, im Land Schaden anzurichten, als daran, sich mit den anderen Nachbarländern zu bekriegen, wer denn nun das herrscherlose Land bekommt, sind die Barrikaden auch nicht unbedingt notwendig.

Im Norden befindet sich zudem noch der Ars'kai-wald, der so dicht ist, dass es heißt, selbst Elfen würden sich darin verlaufen - etwas, das die Elfen vehement abstreiten.

Die Städte

Nach dem Zusammenbruch machte man sich nur noch die Mühe, die drei größten Städte wieder bewohnbar zu machen.

Luskat

Die Stadtruine im Norden war einst die Stadt mit den meisten Bergwerken und Fabriken. Die Arbeit war hart, ihre Bewohner härter. Die meisten Minen sind inzwischen nicht mehr betretbar, aber noch immer herrscht ein rauer Umgangston unter den Städtern. Dennoch ist Luskat die Stadt, in der es am friedlichsten zugeht.

Thorkai

Thorkai im Osten war schon immer für Energiegewinnung zuständig, sodass sich jetzt die "schlauen Köpfe" dort niedergelassen haben. Immerhin konnten sie den Funk und die Eisenbahn wieder zum Laufen bringen, auch sieht man immer mehr Dampfmaschinen auf den Straßen, doch sobald es um die Luftfahrt geht, scheinen sie noch vollkommen überfordert zu sein. Den daraus entstehenden Frust bekommt jeder zu spüren, der nicht schnell genug aus dem Weg ist, sodass sich Thorkai inzwischen zur gefährlichsten der drei Stadtruinen aufgeschwungen hat.

Dunstan

Im Süden blühte einst der Handel - tut er noch immer, nur inzwischen völlig anders. Alles, was es früher nicht legal zu erwerben gab oder was jetzt knapp ist, kann hier für den richtigen Preis erhalten werden. Frauen, Männer, Waffen, Schokolade, Papier, Werkzeug und was nicht noch alles.

Die Händler bestimmen den Preis und die Währung oder auch die Gegenleistung. Denn auch wenn die Zeiten hart sind und Miteinander groß geschrieben wird: Nichts in Dunstan ist umsonst, das lernen schon die Kleinsten.

Bauernhöfe und Dorfruine

Die Nomaden haben drei feste Standorte, an denen jeweils einzelne Mitglieder der Stämme leben, entweder, um die Versorgung zu sichern oder weil sie nicht länger auf Reisen mithalten können.

Der Viehhof

Die hier am Waldrand lebenden Nomadenfamilien haben sich vor allem der Viehzucht, Schlachtung und Verarbeitung verschrieben. Sie behalten für die Stämme, was sie brauchen, mit dem Rest treiben sie Handel, wobei nur geschlachtet wird, was auch nachgefragt wurde, um nichts wegwerfen zu müssen, denn dafür ist das Vieh viel zu wertvoll.

Nebenher bestellen sie auch ein paar Felder, um im Zweifelsfall unabhängig sein zu können.

Der Pflanzenanbau

Hier verhält es sich genau anders herum wie auf dem Viehhof. Zwar werden ein paar Nutz- und Schlachttiere gehalten, das Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Ackerbau. Etliche Hektar Land werden hier das ganze Jahr über bestellt, immer im Wechsel, um den Boden nicht zu überlasten.

Streng rationiert könnte dieser Hof das ganze Land ernähren.

Die Dorfruine

Die Nomaden haben die Ruine inmitten des Landes soweit wieder aufgebaut, dass man zumindest darin leben kann, es nach außen hin aber nicht danach aussieht. Hier leben die Alten, Kranken und Behinderten aller Stämme zusammen. Waffen sind hier verboten.

Bei besonders schweren Verbrechen oder Angelegenheiten, die mehrere oder gar alle Stämme betreffen, kommt der Ältestenrat zusammen, bespricht sich und verkündet in der Ruine seine Entscheidung. Wenn also die Ältesten rufen, kommen die Stämme zusammen, wo auch immer sie sich gerade aufhalten mögen.

Verkehrswege

Eisenbahn

Die Bahnlinie verbindet auf zweigleisiger Strecke die drei Städte miteinander und führt eingleisig ins Gebirge, wo früher die Minen angefahren und Rohstoffe abgeholt wurden. Das soll wieder geschehen, ist aber noch nicht vollkommen bereit.

Zwischen den Städten verkehrt sowohl Personen- als auch Güterverkehr, immer gezogen von mindestens einer Dampflok, je nach Gewicht der Ladung und Steigung der Strecke.

Einst gab es auch Bahnstrecken in die Nachbarländer, diese Gleise sind jedoch stillgelegt - aber noch vorhanden, die Natur hat sich hier viel von dem zurückgeholt, was ihr genommen wurde.

Straße

Innerhalb der Städte kommt man ohne Probleme überall hin und auch die Verbindungen zwischen den Städten können hervorragend genutzt werden, da sie regelmäßig von Städtern kontrolliert werden. Einzig die Straßen in Richtung der Grenzen zerfallen immer mehr und auch mit den Barrikaden haben die Einwohner sich keinen sonderlichen Gefallen getan, denn Eroberer kommen dennoch in das Land, sie selbst aber nicht mehr ohne Weiteres heraus.

Gewässer

See

Vor dem Zusammenbruch wurden Abfall, Schlacke und Überschuss aus den Minen einfach im See deponiert. Dass dieser die Hauptwasserversorgung des Landes war und ist, spielte dabei kaum eine Rolle, hatte man in den heimischen Wassersytsemen doch Filter, die die Verunreinigung wieder entfernten und das Wasser sogar aufbereiten konnten.

In den Jahren nach der Schließung der Minen wurde das Wasser langsam wieder klarer und kann inzwischen direkt aus dem See getrunken werden, sehr zur Freude aller Bewohner des Landes, denn Filter werden nicht mehr produziert, sind aber auch in kaum einem Haus noch intakt.

Fluss

Der Fluss verläuft in Richtung Osten, gabelt sich dabei aber mehrmals. Da man sich aber nie die Mühe machte, dem Fluss einen Namen zu geben, benannte man auch die Abzweige nicht, so dass alles zwischen See und Mündung einfach nur als "Fluss" bekannt ist. Das Wasser darin ist in der Regel glasklar und Heimat verschiedener Fische, sodass niemand hungern muss, der entweder eine Angel oder ein Netz hat oder jemanden kennt, der bereit ist, Fisch abzutreten.

Kanal

Da Dunstan als einige Stadt nicht vom Fluss profitieren kann, wurde zu Hochzeiten der Stadt ein künstlicher Zulauf angelegt, sodass auch jetzt noch die Wasserversorgung gesichert ist.

Die Erobererlager

Drei der vier Nachbarländer haben beschlossen, kurz hinter der jeweiligen Grenze ein Lager aufzuschlagen, um sowohl das Land gegen die jeweils anderen verteidigen können, als auch sofort die ersten Teile einnehmen zu können, sollte man den Krieg gewinnen. Solange die Eroberer in ihren Lagern bleiben, werden sie im Land geduldet, wer jedoch außerhalb aufgegriffen wird, kann oft direkt mit dem Leben abschließen.

Die Lager sind einfache Zeltlager, die etwa 100 Personen pro Lager beherbergen können, meistens aber nicht voll aufgefüllt sind.

Antworten

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Niemandsland

von Taliah am 03.07.2020 12:03

Bevor die Luftschiffe den Himmel eroberten, war dieses Land eine wirtschaftliche Großmacht, doch eine Fehlentscheidung sollte alles daran ändern:
Die Großindustriellen glaubten nicht daran, dass Luftschiffe sich durchsetzen würden und investierten nicht, in die Forschung und Entwicklung.

Nachdem durch den erschlossenen Luftraum Resourcen auch von weiter her billiger besorgt werden konnten, ging das Land den Bach runter. Mehr und mehr Arbeiter verloren ihre Jobs, Geschäfte mussten schließen, die Wirtschaft kam letzten Endes völlig zum Erliegen und wer konnte, suchte sich neue Arbeit in den benachbarten Ländern.

Vor wenigen Jahren brach auch die Regierung zusammen, der Staat löste sich offiziell auf. Ein paar wenige Menschen leben noch hier, führen ein nomadenartiges Leben und hoffen, doch noch irgendwie den Anschluss an die Entwicklung zu finden, während die angrenzenden Länder sich darum streiten, wem das neu erkorene Niemandsland nun gehören soll.

Genauer nachzulesen natürlich auf der Site.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2020 12:07.

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Die Herrscher Esturions

von Taliah am 30.06.2020 13:01

Guten Morgen,
ich suche ehrlich gesagt eine ganze Menge Leute:
Die zwölf Vertreter der Vereinten Regentschaft Doroscais:
  • zwei Thurano: Willow und Bonny
  • zwei Ypsilae
  • zwei Menschen
  • zwei Creonole
  • zwei Porogone
  • zwei Kila
Den Präsident der Menschheit (Vorname frei wählbar) Idarow
  • gerne auch mit Beratern
Die zwölf hohen Händler aus Daruuns Rat
  • Lebensmittelbranche
  • Kleidung
  • Waffen
  • Fahrzeuge
  • Möbel und Einrichtung
  • Infrastruktur
  • Pharmazie
  • Handwerk
  • Bücher
  • Technik
  • Sanitär
  • Kunst
Die fünf Gewerkschaftsführer auf Il'duk



Die drei führenden Wissenschaftler des Innovationsnetzwerkes



Das Oberhaupt des Syndikats
  • gerne mit den hochrangigsten Geschäftsführern Lorkas
  • optional auch mit einer Auswahl seiner Gespielinnen (die sehr gerne was in der Birne haben und als Berater fungieren dürfen)
Den (momentan) reichsten Bürger auf Midas


Den Anführer (Hohepriester) der Totengräber
  • gerne mit seinen Anhängern
Mehr Informationen findest du hier oder auf Anfrage. Ich freu mich über jeden, der Interesse hat^^

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2020 20:52.

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Cyborgs

von Taliah am 30.06.2020 08:38

Cyborgs sind an und für sich Menschen an denen die Chirurgie zu weit ging. Lebensverbessernde oder -erhaltende Implantate sind sowohl gesetzt als auch offen sichtbar. Oft wird gerätselt, ob Cyborgs länger leben als gewöhnliche Menschen, oft ist aber das Gegenteil der Fall, da die mechanischen Teile gerne zu Entzündungen oder abstoßender Körperreaktion kommen, die trotz allem technischen Fortschritt Sepsis und Tod zur Folge haben kann.
Immer wieder gibt es vielversprechende Forschungen zu Cyborgs, um die Technologie zu verbessern, die Sterblichkeitsrate zu verringern und das Konzept "Cyborg" auch anderen Wesen zugänglich zu machen.

Antworten

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Menschen

von Taliah am 30.06.2020 08:36

Diese Beschreibung eignet sich em ehsten für Menschen in Zukunfts-/Spaceszenarien!
Menschen werden am ehsten als parasitär beschrieben. Einige sind dankbar für jede neue Chance und unterstützen andere Wesen (besonders wenn diese ihr Land mit ihnen teilen oder auf sonst eine Art helfen) wo sie nur können, für die Meisten ist jedoch lange nicht genug, was sie haben. Für sie sind andere Wesen nichts weiter als Bedienstete, die man rumscheuchen kann.

 

Schon vor Jahren haben Menschen das Problem ihrer frühen Sterblichkeit zumindest verbessert: Männer haben eine Lebenserwartung von etwa 130 Jahren, Frauen eine von 138 Jahren, wobei ihre Körper bis in hohes Alter jugendlich gehalten werden können, da besonders die plastische Chirurgie enorme Erfolge verzeichnen konnte. Mit der erhöhten Lebenserwartung wurde jedoch auch die Volljährigkeit der Menschen angehoben: Erst ab 25 darf sich ein junger Mensch als volljährig betrachten.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  3  |  4  |  5  |  6  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite