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Taliah

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Kila

von Taliah am 30.06.2020 08:29

Kila gelten als beinahe ausgestorben. Vereinzelt trifft man die etwa kniehohen, blauen oder violetten Wesen in Laboren, wo versucht wird, so viel es nur geht über diese seltenen Wesen festzuhalten. Die meisten von ihnen sind freiwillig dort, zumal sie in den Laboren auch in sicherer Umgebung langsam wieder anfangen können, Familien zu gründen.

 

Ansonsten findet man Kila vereinzelt überall, auch wenn es unwahrscheinlich ist, einen zu Gesicht zu bekommen, schon allein, weil es nur noch so wenige von ihnen gibt.

Die koboldhaften Wesen gelten als sehr aufgeschlossen und neugierig, was es nur umso tragischer macht, dass sie kurzerhand ausgenutzt und beinahe ausgerottet wurden.

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Creonole

von Taliah am 30.06.2020 08:26

Creonole werde als riesige Echsen, die auf zwei Beinen laufen beschrieben. Ihre gelben oder roten Augen mit der geschlitzten Pupille sind im Zweifelsfall alles, was man im dichten Nebel ihrer bevorzugten Heimat in Sümpfen, sehen kann.

 

Sie sind unsagbar listige Wesen, die etwaige Besucher oder ihre eigenen Artgenossen tiefer in den Nebel locken, um zu beobachten, an welchen Stellen diese in den sumpfigen Boden versinken. Nicht selten werden dafür Kinder angelockt, die sich noch leichter täuschen lassen, als die Erwachsenen. Somit wird vermutet, dass Creonole langsam aber sicher aussterben, da nur etwa jedes 5. Kind die Volljährigkeit mit 20 Jahren erreicht und selbst dann noch mit hoher Wahrscheinlichkeit umkommt, bevor es selbst Nachkommen gezeugt hat.

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Porogone

von Taliah am 30.06.2020 08:25

Porogone sind große, muskulöse Wesen, mit roter oder violetter Haut, die so hart ist wie Stein. Gerade deshalb werden sie oft als "Arbeitstiere" behandelt.

 

Schon mit drei Jahren sind Porogone volljährig, wachsen aber noch weitere zehn Jahre. Sie gelten als dumm (was manche auch auf fehlende Schulbildung zurückführen, wobei jeder Versuch, Porogone in Schulen zu integrieren, daneben ging), sind aber eigentlich nur sehr gutherzige, geradezu naive Wesen.

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Ypsilae

von Taliah am 30.06.2020 08:24

Große, hagere Wesen, die am ehsten an die Grünen Männchen erinnern, wie man sie aus alten Geschichten von der Erde kennt. Sie haben an jeder Hand nur zwei Finger, ihre drei Augen sind tiefschwarz. Statt auf Beinen bewegen sie sich auf Tentakeln fort. Vorurteilen nach sind sie eine sehr geizige, knauserige Rasse.
Sie altern sehr schnell, aber dafür unendlich lange. Als volljährig gelten sie, wenn sie das erste Mal das dritte Auge, das sich an ihrem Hals befindet, öffnen, was etwa zwischen dem 7. und 9. Lebensjahr der Fall ist.

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Thurano

von Taliah am 30.06.2020 08:23

Die Körper der Thurano sind von einer physischen Beschaffenheit, wie sie menschliche Physiker nur in Gedankenexperimenten verbildlichen konnten. Sie sehen aus wie schwarze, substanzlose Schwaden, sind nicht selten für schwarze Löcher gehalten worden, bis sie zu sprechen begannen. Obwohl sie so leicht sind, dass sie ständig über dem Boden zu schweben scheinen, ist ihre Materie unfassbar dicht.

 

Sie kommen bereits ausgewachsen zur Welt und wie es scheint, können einzig Thurano einander unterscheiden. Fragt man sie, wie sie das machen, bekommt man zur Antwort, dass einzig sie selbst eine Person in der Materie sehen können, die sie schon fast als menschlich beschreiben würden.

Thurano sind wahnsinnig intelligente Wesen mit einem weit entwickelten Geist.

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Taliah

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Planetensystem Esturion

von Taliah am 30.06.2020 08:19

Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht, ob Esturion mehr im Forum oder Chat stattfinden wird, möchte dem Forum aber auch gerne eine Chance geben, für das RPG herzuhalten. Mehr Informationen gibts hier oder in den anderen Forenkategorien. Bei Fragen zum Setting etc. gerne an mich wenden.

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Die sieben Planeten

von Taliah am 29.06.2020 16:08

Bis auf Aristol sind die Planeten Esturions innerhalb weniger Stunden (zwischen 5 und 20 Stunden, um genau zu sein) erreichbar und stehen in engem Kontakt miteinander, was vor allem der hervorragenden Technik geschuldet ist, die weitaus besser entwickelt ist als die, die die Menschen mitgebracht haben. Aristol liegt allerdings so weit abseits, dass von Zeit zu Zeit sogar überlegt wird, den Planeten überhaupt nicht mehr zum System zu zählen, zumal er die lebenswidrigsten Umstände bietet.

Nokartú
Der größte und am dichtesten besiedelte Planet Esturions wird tatsächlich hauptsächlich von Menschen bewohnt. Nur wenige hunderte der ursprünglichen Bewohner sind geblieben. Sie sollen den Menschen zur Seite stehen und ihnen helfen, sich auf dem Planeten zurecht zu finden, während viele Andere mit ihren Herrschern abgewandert sind, die den Menschen die Gelegenheit geben wollten, sich selbst zu organisieren und regieren.
Der Planet ist der Erde erstaunlich ähnlich, birgt viel Wasser und fruchtbaren Boden, sowie Rohstoffe.
Daruun
Der vergleichsweise kleine Planet bietet eine Artenvielfalt, die ihres Gleichen sucht. In der Regel wird hier Handel getrieben mit allem, was den Händlern so in die Finger gerät. Vor aller Augen und doch verborgen findet sich auf dem so bunt wuselnden Markt auch ein nicht zu verachtender Schwarzmarkt, auf dem Waffen, Drogen und andere illegale Dinge verkauft werden. Die "Daruui", quasi die Polizei des Planeten, ist zwar immer in Alarmbereitschaft, führt strenge Kontrollen durch und kann etliche Festnahmen verzeichnen, trotzdem lässt sich alles besorgen, wenn man nur weiß, wo man suchen muss.

Kurai
Nachdem Nokartú den Menschen überlassen wurde, wurde Kurai zum neuen Regierungssitz der Vereinten Regentschaft Doroscais (Doroscai ist der Name, unter dem Esturion bei den Einheimischen bekannt ist, ob man ihn ändern und dem menschgegebenen Namen anpassen soll, sorgt regelmäßig für hitzige Streitereien im ganzen System). Gleichzeitig ist Kurai aber auch der Planet, auf dem die meiste Forschung geschieht und der den größten Anteil am technischen Fortschritt des Landes hat.

Il'duk
Il'duk hat sich voll und ganz der Industrie verschrieben. Alltagsgegenstände, Fahrzeuge, Raumschiffe, Fertignahrung oder Waffen, alles, was auf den Planeten im Umlauf ist, hat seinen Anfang irgendwann auf Il'duk genommen. Gleichzeitig leben hier auch die Arbeiter der Fabriken. Zwar erweckt das Planetensystem oft den Anschein, als würden Roboter hier alle Arbeiten erledigen, aber tatsächlich braucht es für manche Dinge den Verstand und die Intuition eines "fleischlichen Wesens".
Il'duk bietet außergewöhnliche Rohstoffe in großen Mengen und besonders angereicherte Luft, die Motivation und Produktivität der Arbeiter auf natürliche Weise erhöht.


Lorka
Oft auch einfach nur Vergnügungsplanet genannt. Casinos, Bars, Freizeitparks, Kinos, Theater oder aber auch Bordelle und Stripclubs sind hier angesiedelt, aber auch das Hauptquartier des Interstellaren Kriminaldienstes, wobei "interstellar" nur das Planetensystem meint. Die leicht formbare Planetenoberfläche, die hervorragende Akkustik und die vergleichsweise geringen Gravitationskräfte erlauben den angesiedelten Unterhaltern, Geschäfte aufzubauen, die jeden Besuch zum Erlebnis machen.


Midas
Auf diesen Planet hat es die vermögendsten 2% des gesamten Systems verschlagen. Nur drei Menschen dürfen sich dazu zählen, werden aber von ihren Nachbarn nicht gern gesehen. Hier lebt man in absolutem Luxus, kann haben, was man will und die Strafverfolgung sieht im Zweifelsfall weg. Die meisten der hiesigen Bewohner haben Fabriken auf Il'duk und zahlen ihren Arbeitern gerade so viel, dass die überleben können, während sie selbst im Überfluss schwelgen und künstlich erstellte, idyllische Landschaften genießen können, die sich mit einem einzigen Knopfdruck wieder umstellen lässt, sodass jeder sehen kann, was immer ihm gerade gefällt.


Aristol
Die Reise nach Aristol dauert von jedem der anderen Planeten drei bis fünf Wochen. Auch unterscheidet sich die Atmosphäre des Planeten einschneidend von der der anderen des Systems. Menschliche Forscher bezeichnen sie als hochgiftig und haben den Versuch, diesen Planeten zu erforschen, aufzugeben.
Wer glaubt, der Planet sei unbewohnt, der irrt. Die Bewohner Aristols gelten jedoch als sehr eigenwilliges Völkchen, Fremden gegenüber extrem misstrauisch und die einzigen Wesen im gesamten Planetensystem, die auf Aristol überleben können.
Aristol ist in dichten, grünlich wabernden Nebel gehüllt, der den gesamten Planeten umschließt. Seine Oberfläche ist sehr sumpfig, an einigen Stellen wird man regelrecht in die matschige Oberfläche gezogen ohne auch nur den Hauch einer Chance, sich befreien zu können. Genau das ist der Grund für die Schauermärchen auf den anderen Planeten, Aristol sei auf Leichen aufgebaut, der Planet bestünde aus Toten oder fresse seine eigenen Kinder.

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Taliah

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Esturion

von Taliah am 29.06.2020 13:48

Wir schreiben das Jahr 4002.
Esturion, ein sieben Planeten umfassendes Planetensystem, wurde etwa 3.000 Lichtjahre von der Erde entfernt vorgefunden.Auf jedem dieser Planeten ist Leben anzutreffen, Flora und Fauna, relativ ähnliche atmosphärische Verhältnisse wie auf der Erde, aber völlig andere Entwicklungen des Lebens.
Genauere Informationen finden sich auf meiner Site Planetensystem Esturion auch wenn ich versuche, das Szenario im Forum möglichst aktuell zu halten. Ich glaube aber, dass es auf der Site übersichtlicher und vielleicht auch detaillierter darstellbar ist.

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Taliah

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Werkatzen

von Taliah am 28.06.2020 19:57

Werkatzen sind auf den ersten Blick kaum von Menschen zu unterscheiden - abgesehen von den flauschigen Katzenohren, die sie auf dem Kopf tragen. Sie können so geboren oder durch einen Biss verwandelt werden.
Werkatzen sind unsterbliche Geschöpfe, gelten ab dem 30. Lebensjahr als volljährig. Der Preis dafür ist jedoch die monatliche Verwandlung bei Vollmond in eine Katze. Diese sind nur wenig größer als typische Hauskatzen mit etwas längeren Zähnen und in der Regel friedlich. Sie greifen nur an, wenn man sie reizt, gelten ansonsten aber auch als ebenso wankelmütig wie der typische Vierbeiner.
In manchen Kulturen werden Werkatzen als weise Berater oder Orakel angesehen.

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