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Taliah

28, Weiblich

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Sonnenelfen

von Taliah am 17.07.2020 17:02

Mit goldener oder dunkler Haut und Haaren in allen Farben, fallen Sonnenelfen fast überall sofort auf. Mit 90 Jahren volljährig, unsterblich und mit nur wenig Interesse, sich mit Vertretern anderer Wesen einzulassen, bilden sie eine sehr reine Rasse nahezu ohne Vermischungen. Die meisten Sonnenelfen sind sehr stolz darauf, über Generationen zurück nur Elfen nachweisen zu können.
Sonnenelfen sind tagaktiv und ziehen ihre Kraft und Energie aus der Sonne. Sie sind ein sehr fröhliches, feierwütiges Volk, das aber auch ebenso schnell etwas in den falschen Hals bekommen kann und spätestens dann ist jeder Spaß vorbei. Sie sind hochmagisch aber ebenso kämpferisch begabt, im Dunkeln aber absolut blind. Wo andere bei Dunkelheit vielleicht noch Schemen und Umrisse erkennen können, fehlt Sonnenelfen diese Fähigkeit.

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Taliah

28, Weiblich

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Mondelfen

von Taliah am 17.07.2020 16:56

Die hauptsächlich nachtaktiven Elfen zeichnen sich durch ihre sehr helle manchmal aber auch fast schon bläuliche Haut und die ebenso hellen Haare aus. Ihre Augen scheinen regelrecht zu leuchten, können aber in allen Farben auftreten. Mit 90 Jahren gelten sie als volljährig, altern bis dahin entsprechend sehr viel langsamer als Menschen. Ihre Unsterblichkeit wird jedoch immer wieder in Frage gestellt, da auch alte Elfen mit Bart gesehen wurden - in denen meist jedoch irgendwo ein bisschen Mensch steckt.
Sie verehren den Mond als "die große Mutter" ihrer Art und erhalten ihre Magie aus seinem Schein. Das ruhige Licht des Mondes ist für sie auch Begründung, dass Kinder eher zu ruhigen, vernünftigen und überlegten Wesen erzogen werden. Lautes und voreiliges Verhalten ist für sie unhöflich und kann bei extremen Verehrern des Mondes sogar in Richtung der "Gotteslästerung" gehen.

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Taliah

28, Weiblich

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Mourning Cliffs

von Taliah am 16.07.2020 11:23

Die Steilklippen im Süden der Insel haben ihren Namen nicht von ungefähr, auch wenn man es in Anbetracht der idyllischen Landschaft niemals vermuten würde. Diese lockt jedes Jahr etliche Besucher an, so manch Mutiger oder Verzweifelter kommt jedoch nicht nur deswegen: Diese Klippen sind der Ort mit den meisten Selbstmorden der Insel. Es heißt, wer sich zu nah an den Rand wagt, hört das Klagen und Weinen der Seemänner, die vor vielen vielen Jahren dort ihr Ende fanden ebenso wie das ihrer Witwen und Kinder - ein Klagen, das jeden, der es hört, nicht mehr los lässt und in den Wahnsinn treibt, sodass er sich selbst von der Klippe stürzt, nur um es nicht länger hören zu müssen. Immer wieder wird es zur Mutprobe Jugendlicher, sich an den Klippenrand zu stellen und zu sehen, wer es am längsten aushält. Nach mehreren Todesfällen ebbt dieser Trend zwar immer wieder ab, es dauert in der Regel aber nur wenige Jahre, bis der Nächste auf die dumme Idee kommt, zu nah an den Klippenrand zu gehen.


Natürlich wird auch versucht, nach logischen Erklärungen für das Verhalten der Springenden zu suchen. So wird von lang anhaltendem Schwermut gesprochen, von tragischen Unfällen oder von der traurigen Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, da auch Klippenspringer hierbei umkommen. Doch ganz gleich, wie man die Selbstmorde zu erklären versucht, die Sagen über das Wehklagen aus der Tiefe halten sich hartnäckig.

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Taliah

28, Weiblich

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Dörfer

von Taliah am 15.07.2020 21:13

Die Dörfer pauschal als arm zu bezeichnen, wäre falsch. Zwar lebt man hier ein einfaches Leben, abseits von den großen Errungenschaften, die immer mehr in den Städten auftauchen, doch ist Einfachheit mitnichten mit Armut gleich zu setzen. Gewiss, es gibt die klischeehaft armen Dörfler, die hart arbeiten und gerade so über die Runden kommen, doch im Allgemeinen sind zumindest die meisten Dörfer relativ vermögend, da der Adel Sommerresidenzen etwas abseits errichtet hat und über den Sommer gegen viel Geld von den anliegenden Dörfern versorgt wird.
Somit blüht die Wirtschaft in den Sommermonaten, wer schlau genug ist, in dieser Zeit zu sparen, kommt problemlos durch den Winter, für alle Anderen wird es hart, nicht zwischen frieren oder hungern entscheiden zu müssen.

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Taliah

28, Weiblich

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Die Hauptstadt

von Taliah am 15.07.2020 14:06

(Wer einen Namen hat, kann ihn gerne einfügen^^')

Wer zum ersten Mal in die Stadt kommt, dürfte sich schnell von Prunk, Schönheit und Reichtum geblendet fühlen. Noble Viertel, edle Geschäfte und mitten darin das Schloss der Königin, das alles überragt und mit dem Turm der angrenzenden Kirche der Heiligen Mutter um der Beschreibung des höchsten Gebäudes des Landes wetteifert. Je eine weitere, deutlich kleinere Kirche findet sich je Himmelsrichtung inmitten der Stadtviertel. Auch ansonsten erwartet Außenstehende der Anblick reinen Reichtums: Straßen werden sauber gehalten, jeder wirkt vornehm, selbst die Heizer der Dampflokomotiven tragen stolz ihre rusgeschwärzte Uniform.

Doch wehe dem, der einen Blick hinter die Fassade erhaschen kann: Denn der Reichtum der Stadt baut auf dem Elend etlicher Bewohner auf, die am Stadtrand in den Schatten ihr tristes Dasein fristen, oft den ganzen Tag lang ackern und dennoch nicht genügend Geld nach Hause bringen um die Familie am Leben zu halten. Hier unter den Ärmsten der Armen finden sich die meisten Diebe und niedersten Mitglieder der Straßenbanden, deretwegen auch der Ruf besagter Banden entstand. Dieser ist zwar nicht ganz falsch, oft wird aber verkannt, dass die meisten Anführer mit ihrem engsten Kreis ein ordentliches Leben führen könnten und sich ebenso frei unter Adligen und anderen "anständigen Bürgern" bewegen wie unter Ihresgleichen in den Ghettos.

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Taliah

28, Weiblich

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Rassismus und Zusammenleben

von Taliah am 14.07.2020 16:11

Rassismus ist offiziell kein Thema, allerdings kommen vereinzelt doch immer wieder Vorurteile gegen andere Rassen auf, meist gezeichnet von Neid über das, was man selbst von Natur aus nicht hat. Nicht selten findet sich hinter der freundlichen Fassade des Kollegen oder der Nachbarin ein Rassist, der einem nur das Schlimmste wünscht.
Einzig Verwandelten, dabei besonders Vampiren und Werwölfen, wird offen Misstrauen entgegen gebracht, liegt der Tod doch in ihrer Natur. Offiziell ist jedoch auch Diskriminierung dieser Wesen verboten, zumal nicht wenige der Fabrikbesitzer alte Vampire sind, die sich mit Werwölfen zusammen geschlossen haben und sich von diesen beschützen lassen.


Einzelne Siedlungen der verschiedenen Wesen oder Rassentrennung in den Städten gibt es nicht. Jeder wohnt, wo er seinen Platz gefunden hat, was besonders in den großen Städten einem heillosen Durcheinander gleicht. Das Einzige, das den Wohnort zumindest ein wenig kontrolliert: Geld. Wer es sich leisten kann, lebt in einem der Anwesen in adliger Gesellschaft, ansonsten gibt es Land- und Fachwerkhäuser, Baracken oder die Kanalisation, wobei man vorsichtig sein muss, wenn man in ungenutzten Kanälen seinen Unterschlupf finden will, da sich meist die Banden dort niedergelassen haben und mit ungebetenen Gästen alles Andere als zimperlich umgehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2020 16:12.

Syrian

25, Männlich

Beiträge: 69

Evina

von Syrian am 14.07.2020 15:20

Hier gibt es erste Ansätze. wer Ideen hat darf seinen Sempf gerne dazugeben:
Zeitalter
Victorianisch
Rassen
Ursprungsrassen:
Menschheit, Elf, Zwerg, Gorgone
Verwandelte:
Phantome, Vampire, Werwölfe
Landschaft
Insel mit Wiesenflächen, Steilklippen, 5 Städte, viele kleine dörfer, 2 große Wälder, ein Gebirge, 3 große Flüsse
Staatsform
Monarchie/Königreich (Königin + Adel) im Übergang zur Demokratie
Sklaverei
Offiziell nein, Menschenhandel im Untergrund nach Bandenboss, Sklavenähnliche Ausbeutung in Fabriken, Kinderarbeit möglich
Errungenschaften
Einfache Maschienen, erste sehr langsame Autos, Züge
Magie
Heiler, Elementarmagie, Hexerei (sprechende Tiergefährten nach Wahl)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2020 19:51.

Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Zwerge

von Taliah am 03.07.2020 12:14

Kein Zwerg wird jemals größer als einen Meter. Manche von ihnen sind dazu auch ebenso breit wie hoch. Zu ihren größten Schätzen zählen Edelmetalle und ihre Bärte, die sie so liebevoll pflegen, wie sonst nichts. Selbst unter Zwerginnen sind Bärte keine Seltenheit.

 

Sie sind mit 50 Jahren volljährig und können ohne Probleme bis zu 3000 Jahre alt werden. Ihre Gier und mangelnde magische Fähigkeiten werden als ihre größten Schwächen angesehen. Im Nahkampf oder im Handwerk macht ihnen jedoch so schnell keiner etwas vor.

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Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Elfen

von Taliah am 03.07.2020 12:13

Diese Beschreibung passt am besten in Steampunk-, Gegenwarts- oder Zukunftsszenarien (Wild West und Space sind auch möglich). Diese Elfen werden deshalb bloß als "Elfen" bezeichnet, da sich die Einigung auf einen neuen Namen schwierig gestaltete und "Hochelfen" ein Affront gegen ihre Vorfahren gewesen wäre.

Erzählungen zu Folge gab es einst viele verschiedene Elfenrassen, die sich jedoch gleichermaßen vermischten, als auch gegenseitig auslöschten. Die Evolution tat ihr Übriges. Derzeit gibt es nur noch eine einzige Elfenrasse, die sich als faszinierende Mischung aus früheren Völkern entpuppt hat, aber noch immer unsterblich und mit 90 Jahren ausgewachsen ist.

Gebräunte Haut, spitze Ohren und eine Affinität zur Magie sind ihnen allen gemein. Haare und Augen können die verschiedensten Farben haben und es heißt, sie könnten nicht nur hervorragend hören, sondern auch im Dunkeln sehen, ohne aber all zu lichtempfindlich zu sein. Manche halten sie für übermächtige Wesen, dabei reicht es, einen Elfen in seiner Eitelkeit zu kränken, um ihn so aus der Bahn zu werfen, dass man ihn besiegen kann.

Allgemein kann man Elfen als sture und misstrauische Wesen betrachten, die nur ungern Fremde in ihre Nähe lassen. Nennen sie jemanden aber einmal ihren Freund, sind sie unendlich treu - werden sie aber von besagtem Freund verraten, sollte er sich gut anschnallen, da sein Leben danach zu einer nur noch kurzen aber intensiven Hölle wird.

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Taliah

28, Weiblich

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Menschen

von Taliah am 03.07.2020 12:10

Diese Beschreibung eignet sich (theoretisch) für alle Szenarien, am besten wäre natürlich, es gäbe nomadische Stämme und Zwerge (sonst wird die erste Aussage ein bisschen seltsam).
"Menschen kommen in allen Formen, Farben und Größen", sagte ein Zwerg einst über die relativ kurzlebige Rasse, auch wenn die Lebenserwartung der Menschen inzwischen 90 Jahre beträgt. Mit 20 gelten sie als volljährig, auch wenn gerade die Nomaden sich nicht oft daran halten und sich lieber am Bartwuchs bei Jungen und Menstruation bei Mädchen orientieren.

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