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Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Topographie

von Taliah am 03.07.2020 12:06

Grenzen

Das Große Gebirge im Westen des Landes galt bislang als natürliche Grenze, da es nur schwer zu überwinden war und auch Straßen hindurch irgendwann als zu teuer betrachtet wurden. Mit der Entwicklung der Luftschiffe stellte das Gebirge jedoch keinerlei Probleme mehr dar.

Zu den Nachbarländern im Norden, Osten und Süden führt eine Straße, über die früher reger Handel betrieben wurde. Inzwischen wurden Barrikaden aus Trümmern und Unrat darauf aufgeschüttet, um das Land abgrenzen zu können, doch auch das kann die Eroberer nicht aufhalten. Da diese bisher aber auch weniger daran interessiert sind, im Land Schaden anzurichten, als daran, sich mit den anderen Nachbarländern zu bekriegen, wer denn nun das herrscherlose Land bekommt, sind die Barrikaden auch nicht unbedingt notwendig.

Im Norden befindet sich zudem noch der Ars'kai-wald, der so dicht ist, dass es heißt, selbst Elfen würden sich darin verlaufen - etwas, das die Elfen vehement abstreiten.

Die Städte

Nach dem Zusammenbruch machte man sich nur noch die Mühe, die drei größten Städte wieder bewohnbar zu machen.

Luskat

Die Stadtruine im Norden war einst die Stadt mit den meisten Bergwerken und Fabriken. Die Arbeit war hart, ihre Bewohner härter. Die meisten Minen sind inzwischen nicht mehr betretbar, aber noch immer herrscht ein rauer Umgangston unter den Städtern. Dennoch ist Luskat die Stadt, in der es am friedlichsten zugeht.

Thorkai

Thorkai im Osten war schon immer für Energiegewinnung zuständig, sodass sich jetzt die "schlauen Köpfe" dort niedergelassen haben. Immerhin konnten sie den Funk und die Eisenbahn wieder zum Laufen bringen, auch sieht man immer mehr Dampfmaschinen auf den Straßen, doch sobald es um die Luftfahrt geht, scheinen sie noch vollkommen überfordert zu sein. Den daraus entstehenden Frust bekommt jeder zu spüren, der nicht schnell genug aus dem Weg ist, sodass sich Thorkai inzwischen zur gefährlichsten der drei Stadtruinen aufgeschwungen hat.

Dunstan

Im Süden blühte einst der Handel - tut er noch immer, nur inzwischen völlig anders. Alles, was es früher nicht legal zu erwerben gab oder was jetzt knapp ist, kann hier für den richtigen Preis erhalten werden. Frauen, Männer, Waffen, Schokolade, Papier, Werkzeug und was nicht noch alles.

Die Händler bestimmen den Preis und die Währung oder auch die Gegenleistung. Denn auch wenn die Zeiten hart sind und Miteinander groß geschrieben wird: Nichts in Dunstan ist umsonst, das lernen schon die Kleinsten.

Bauernhöfe und Dorfruine

Die Nomaden haben drei feste Standorte, an denen jeweils einzelne Mitglieder der Stämme leben, entweder, um die Versorgung zu sichern oder weil sie nicht länger auf Reisen mithalten können.

Der Viehhof

Die hier am Waldrand lebenden Nomadenfamilien haben sich vor allem der Viehzucht, Schlachtung und Verarbeitung verschrieben. Sie behalten für die Stämme, was sie brauchen, mit dem Rest treiben sie Handel, wobei nur geschlachtet wird, was auch nachgefragt wurde, um nichts wegwerfen zu müssen, denn dafür ist das Vieh viel zu wertvoll.

Nebenher bestellen sie auch ein paar Felder, um im Zweifelsfall unabhängig sein zu können.

Der Pflanzenanbau

Hier verhält es sich genau anders herum wie auf dem Viehhof. Zwar werden ein paar Nutz- und Schlachttiere gehalten, das Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Ackerbau. Etliche Hektar Land werden hier das ganze Jahr über bestellt, immer im Wechsel, um den Boden nicht zu überlasten.

Streng rationiert könnte dieser Hof das ganze Land ernähren.

Die Dorfruine

Die Nomaden haben die Ruine inmitten des Landes soweit wieder aufgebaut, dass man zumindest darin leben kann, es nach außen hin aber nicht danach aussieht. Hier leben die Alten, Kranken und Behinderten aller Stämme zusammen. Waffen sind hier verboten.

Bei besonders schweren Verbrechen oder Angelegenheiten, die mehrere oder gar alle Stämme betreffen, kommt der Ältestenrat zusammen, bespricht sich und verkündet in der Ruine seine Entscheidung. Wenn also die Ältesten rufen, kommen die Stämme zusammen, wo auch immer sie sich gerade aufhalten mögen.

Verkehrswege

Eisenbahn

Die Bahnlinie verbindet auf zweigleisiger Strecke die drei Städte miteinander und führt eingleisig ins Gebirge, wo früher die Minen angefahren und Rohstoffe abgeholt wurden. Das soll wieder geschehen, ist aber noch nicht vollkommen bereit.

Zwischen den Städten verkehrt sowohl Personen- als auch Güterverkehr, immer gezogen von mindestens einer Dampflok, je nach Gewicht der Ladung und Steigung der Strecke.

Einst gab es auch Bahnstrecken in die Nachbarländer, diese Gleise sind jedoch stillgelegt - aber noch vorhanden, die Natur hat sich hier viel von dem zurückgeholt, was ihr genommen wurde.

Straße

Innerhalb der Städte kommt man ohne Probleme überall hin und auch die Verbindungen zwischen den Städten können hervorragend genutzt werden, da sie regelmäßig von Städtern kontrolliert werden. Einzig die Straßen in Richtung der Grenzen zerfallen immer mehr und auch mit den Barrikaden haben die Einwohner sich keinen sonderlichen Gefallen getan, denn Eroberer kommen dennoch in das Land, sie selbst aber nicht mehr ohne Weiteres heraus.

Gewässer

See

Vor dem Zusammenbruch wurden Abfall, Schlacke und Überschuss aus den Minen einfach im See deponiert. Dass dieser die Hauptwasserversorgung des Landes war und ist, spielte dabei kaum eine Rolle, hatte man in den heimischen Wassersytsemen doch Filter, die die Verunreinigung wieder entfernten und das Wasser sogar aufbereiten konnten.

In den Jahren nach der Schließung der Minen wurde das Wasser langsam wieder klarer und kann inzwischen direkt aus dem See getrunken werden, sehr zur Freude aller Bewohner des Landes, denn Filter werden nicht mehr produziert, sind aber auch in kaum einem Haus noch intakt.

Fluss

Der Fluss verläuft in Richtung Osten, gabelt sich dabei aber mehrmals. Da man sich aber nie die Mühe machte, dem Fluss einen Namen zu geben, benannte man auch die Abzweige nicht, so dass alles zwischen See und Mündung einfach nur als "Fluss" bekannt ist. Das Wasser darin ist in der Regel glasklar und Heimat verschiedener Fische, sodass niemand hungern muss, der entweder eine Angel oder ein Netz hat oder jemanden kennt, der bereit ist, Fisch abzutreten.

Kanal

Da Dunstan als einige Stadt nicht vom Fluss profitieren kann, wurde zu Hochzeiten der Stadt ein künstlicher Zulauf angelegt, sodass auch jetzt noch die Wasserversorgung gesichert ist.

Die Erobererlager

Drei der vier Nachbarländer haben beschlossen, kurz hinter der jeweiligen Grenze ein Lager aufzuschlagen, um sowohl das Land gegen die jeweils anderen verteidigen können, als auch sofort die ersten Teile einnehmen zu können, sollte man den Krieg gewinnen. Solange die Eroberer in ihren Lagern bleiben, werden sie im Land geduldet, wer jedoch außerhalb aufgegriffen wird, kann oft direkt mit dem Leben abschließen.

Die Lager sind einfache Zeltlager, die etwa 100 Personen pro Lager beherbergen können, meistens aber nicht voll aufgefüllt sind.

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Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Niemandsland

von Taliah am 03.07.2020 12:03

Bevor die Luftschiffe den Himmel eroberten, war dieses Land eine wirtschaftliche Großmacht, doch eine Fehlentscheidung sollte alles daran ändern:
Die Großindustriellen glaubten nicht daran, dass Luftschiffe sich durchsetzen würden und investierten nicht, in die Forschung und Entwicklung.

Nachdem durch den erschlossenen Luftraum Resourcen auch von weiter her billiger besorgt werden konnten, ging das Land den Bach runter. Mehr und mehr Arbeiter verloren ihre Jobs, Geschäfte mussten schließen, die Wirtschaft kam letzten Endes völlig zum Erliegen und wer konnte, suchte sich neue Arbeit in den benachbarten Ländern.

Vor wenigen Jahren brach auch die Regierung zusammen, der Staat löste sich offiziell auf. Ein paar wenige Menschen leben noch hier, führen ein nomadenartiges Leben und hoffen, doch noch irgendwie den Anschluss an die Entwicklung zu finden, während die angrenzenden Länder sich darum streiten, wem das neu erkorene Niemandsland nun gehören soll.

Genauer nachzulesen natürlich auf der Site.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2020 12:07.

Syrian

25, Männlich

Beiträge: 69

Wichtig!

von Syrian am 01.07.2020 19:08

Neben den allgemeinen Regeln möchte ich hier jetzt weitere Regeln zum Chat aufstellen.

 

1. Einmal möchte ich die Charakteranzahl auf 5 begrenzen. Es ist eine Anzahl, die gut spielbar ist und weitere Chars kann man in andere Chats packen. Davon darf nur einer Sklave sein.

2. Auch möchte ich, dass der Hauptchar angemeldet wird. Dies Dient dazu, den Überblick zu behalten und zu wissen, wie groß der Chat tatsächlich ist.

3. Für besondere Chars möchte ich Bewerbungen. Welche Arten Chars das sind, benenne ich nachfolgend. Das dient dazu, dass diese tatsächlich besonders bleiben. Ich will nicht, dass aufeinmal 10 Phantom-Wachen da rumspringen oder duzende Gorgonenmänner.

Anzufragen sind:

erhöhte Positionen und Anführer

Sonderlinge, die stark von der Rassenbeschreibung abweichen

Mischlinge

Sklaven

Verbannte

und ja, auch Verbrecher

4. Was gehört in eine Bewerbung?

Natürlich Name, alter, Rasse(n), Beruf und sozialer Stand

eine ausführliche Charakterbeschreibung mit Aussehen und Persönlichkeit und mindestens je 3 Stärken und Schwächen

Zum Abschluss möchte ich wissen warum ich gerade diesen Charakter erlauben soll. Wie hast du vor ihn zu spielen und was bringt er für den Fortgang der Story?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2020 19:26.

Syrian

25, Männlich

Beiträge: 69

Auenelfen

von Syrian am 30.06.2020 13:18

Diese Blassen Elfen leben an Teichen und den Auen der Steppe. Sie sind reine Vegetarier und reagieren auf Fleisch mit einer heftigen Allergie und auch nur ein Tropfen Alkohol verwandelt die sonst so friedlichen Elfen in rasende Furien. In einem Au-Elfen-Dorf gehört alles der Gemeinschaft, Geld ist verpönt. Wie alle Elfen werden sie mit 90 Jahren erwachsen.

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Syrian

25, Männlich

Beiträge: 69

Waldelfen

von Syrian am 30.06.2020 13:15

Waldelfen sind ein kriegerisches Völkchen, dem der Schutz des Waldes und der meisten Bewohner sehr Wichtig ist. Die dunkelhäutigen, wilden Elfen wohnen in einer Gemeinschaft mit Wolfskriegern und Waldnymphen. Dies dient vor allem dem eigenen Schutz, doch mit der Zeit haben sich deutliche Freundschaften zwischen den stolzen Elfen und ihren Verbündeten entwickelt.

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Taliah

28, Weiblich

Beiträge: 127

Die Herrscher Esturions

von Taliah am 30.06.2020 13:01

Guten Morgen,
ich suche ehrlich gesagt eine ganze Menge Leute:
Die zwölf Vertreter der Vereinten Regentschaft Doroscais:
  • zwei Thurano: Willow und Bonny
  • zwei Ypsilae
  • zwei Menschen
  • zwei Creonole
  • zwei Porogone
  • zwei Kila
Den Präsident der Menschheit (Vorname frei wählbar) Idarow
  • gerne auch mit Beratern
Die zwölf hohen Händler aus Daruuns Rat
  • Lebensmittelbranche
  • Kleidung
  • Waffen
  • Fahrzeuge
  • Möbel und Einrichtung
  • Infrastruktur
  • Pharmazie
  • Handwerk
  • Bücher
  • Technik
  • Sanitär
  • Kunst
Die fünf Gewerkschaftsführer auf Il'duk



Die drei führenden Wissenschaftler des Innovationsnetzwerkes



Das Oberhaupt des Syndikats
  • gerne mit den hochrangigsten Geschäftsführern Lorkas
  • optional auch mit einer Auswahl seiner Gespielinnen (die sehr gerne was in der Birne haben und als Berater fungieren dürfen)
Den (momentan) reichsten Bürger auf Midas


Den Anführer (Hohepriester) der Totengräber
  • gerne mit seinen Anhängern
Mehr Informationen findest du hier oder auf Anfrage. Ich freu mich über jeden, der Interesse hat^^

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2020 20:52.

Syrian

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Zentauren

von Syrian am 30.06.2020 12:03

Es gibt zwei Arten von Zentauren. Die erste Art bildet Jäger und Krieger. Die anderen sind Händler. Bei beiden haben die Männer das sagen, wärend die Frauen zuhause zu bleiben haben. Die wenigen Frauen, die aus diesem System ausbrechen, werden wenig geschätzt.

 

Zentauren sind Wesen, halb Pferd, halb Mensch und sehr stolz. Sie mit Menschen oder Pferden zu vergleichen kann das letzte sein, was man tut. Ein paar wenige tragen jedoch gute Freunde auch schonmal auf dem Rücken.

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Syrian

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Beiträge: 69

Waldnymphen

von Syrian am 30.06.2020 12:01

Waldnymphen sind besondere Wesen, die an ihren Heimatwald gebunden sind. Nur dort können sie glücklich und gesund leben. Sie sind an einen Baum gebunden und Teilen seine Lebensenergie und seinen Schmerz. Der Wald schützt sie und gehorcht ihnen. Sie können zum Schutz mit Tieren und Pflanzen verschmelzen und sie konntrollieren. Wenn eine Tanne dich also mit Zapfen beschießt, kannst du dir sicher sein, dass es ein Nymphenbaum ist und du nicht nur mit Elfen Probleme bekommen wirst, wenn du sie fällst. Der Wald Rächt seine geweihtragenen Kinder.

 

Waldnymphen, die ihren Baum verlassen sind immer ausgewachsen. Sie wachsen immer erst 50 Jahre in ihrem Baum heran, der sie mit allem versorgt, was sie zum leben brauchen.

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Syrian

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Alben

von Syrian am 30.06.2020 09:36

Alben sind ausschließlich männliche Waldgeister und wie die weiblichen Sirenen mit 10 Jahren ausgewachsen. Alben sind allesamt Halbweisen, die ihre Mutter bei der Geburt töten. Sie sind bekannt dafür schöne Frauen und Mädchen aus Städten und Dörfern zu entführen, verteidigen ihre Frauen dabei aber auch bis aufs Blut. Kein Alb würde eine Frau absichtlich misshandeln oder Quälen. Sobald das Baby beginnt sich aus dem Bauch frei zu Kratzen wird der Vater seiner Geisel das Bewusstsein Rauben. Trotzdem sollten Väter aufpassen, wenn ihre Töchter mit schwarzäugigen Elfen spricht. Ein weiteres Merkmal sind die harten schwarzen Krallen, die sie von Geburt an besitzen. Sie sind zwar sehr schnell, aber nicht sonderlich stark. Ein kastrierter Alb verliert all seine magischen fähigkeiten und is beinahe hilflos.

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Syrian

25, Männlich

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Sirenen

von Syrian am 30.06.2020 09:34

Sirenen sind ein Volk von ausschließlich weiblichen Wasser oder Windgeistern. Sie lauern Männern im Wald auf und verführen sie. Die wunderschönen, einzelgängerischen Frauen sind mit 10 Jahren ausgewachsen und lernen von ihren Müttern sehr genau, auf was sie bei der Wahl potenzieller Väter achten müssen und wie sie die Banne weben um jene Männer zu binden, die sie wollen. Sie können nur Mädchen empfangen und sind als Schwarze Witwen verschrien. Selbst die mit ihnen weitläufig verwanten Alben fürchten sie.

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