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Taliah

28, Weiblich

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Menschen

von Taliah am 09.08.2020 13:09

Diese Beschreibung wurde für Koresin entwickelt, kann aber natürlich auch für alle anderen Szenarien übernommen werden.

Menschen sind verhältnismäßig kurzlebige Wesen mit einer Lebenserwartung von ca. 70 Jahren. Als erwachsen gelten sie mit Eintritt der Geschlechtsreife: Menstruation bei Mädchen, erster Bartwuchs bei Jungen. Wächst Jungen kein Bart, wird auf die restliche Körperbehaarung geachtet. Das wird auf beiden Seiten des Landes so gehandhabt, auch wenn immer wieder andere Weisen ins Gespräch kommen, wie man Volljährigkeit feststellen kann und damit zumindest auf Seiten der Theokraten auch das heiratsfähige Alter.
Sie werden im Normalfall zwischen 1,60m und 1,85m groß, Abweichungen sind aber immer möglich. Haare und Augen können in allen Farben ausfallen, meistens sieht man aber in den Augen braun, blau oder grün und in den Haaren blond, braun, schwarz und seltener rot.
Andere Wesen beschreiben Menschen gern als engstirnig, impulsiv und in ihren Ansichten festgefahren, womit sie auch den andauernden Glaubenskrieg erklären. Magie beherrschen nur die wenigsten Menschen und selbst dann kommt sie nie so natürlich und intuitiv zu den Menschen wie zu anderen magischen Wesen.

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Taliah

28, Weiblich

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Kühlsysteme

von Taliah am 08.08.2020 16:38

Eines der größten Probleme, mit denen die Fabriken zu kämpfen hatten, war die Überhitzung der Maschinen. Nach einiger Tüftelei wurde nun ein Rohrsystem entwickelt, durch das kaltes Wasser fließt, um die Maschinen abzukühlen und zu verhindern, dass sie zu heiß werden und Schaden nehmen oder Arbeiter verletzen. Allerdings muss häufig Wasser nachgefüllt werden, da es noch keine Möglichkeit gibt, das Wasser wieder runter zu kühlen, wenn es seinen Zweck erfüllt hat.

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Taliah

28, Weiblich

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Sklaven

von Taliah am 08.08.2020 16:27

Kriegssklaven
Diese Männer sind erstaunlich gut ausgebildet, auch wenn sie meistens Gefangene oder Verbrecher sind, denen die Freiheit versprochen wurde, wenn sie sich im Krieg gut machen. Das Manko dabei: Kriegssklaven werden gerne als Kanonenfutter genutzt, sodass die wenigsten von ihnen überhaupt zurück kommen. Noch weniger werden jedoch tatsächlich frei gelassen.

Tempelsklaven
Wer im Tempel der Theokraten dienen soll, muss zwangsläufig jungfräulich sein. Diese Sklaven sind unberührbar und einzig und allein für Pflichten im Haushalt, in der Küche und zur Unterhaltung zuständig. Sie anzurühren steht unter Strafe und wer dagegen verstößt, landet nicht selten selbst in Ketten und entweder an der Front der Kreuzzüge oder in den Tiefen der Minen.

Feldsklaven
Hier gilt nichts als harte Arbeit, nach der es in undichte Baracken gedrängt geht. Viele der Sklaven bieten sich ihren Aufsehern freiwillig an, um zumindest unter einem dichten Dach zu schlafen und vielleicht eine ordentliche Mahlzeit abstauben zu können. Feldsklaven haben fast unschaffbare Quoten zu erfüllen und das bei jedem Wetter und ungeachtet ihres Zustands.

Minensklaven
Die wenigsten Sklaven überleben hier lange. Sie werden in den Minen mit Vorliebe als erstes vor geschickt und sind entsprechend auch die ersten, die dran glauben müssen, wenn ein Tunnel einstürzt. Wer einmal in die Minen geschickt wird, sieht das Tageslicht in der Regel nie wieder.

Handelssklaven
Auf diese Skalven wird bestens geachtet. Sie werden gut ernährt und gepflegt, denn sie sind es, die die Waren ihrer Herren vorführen und dessen Ruf widerspiegeln. Ein guter Handelssklave ist kaum bezahlbar und wird auch nur im äußersten Notfall von seinem Herrn abgegeben, denn oft sind es gerade diese Sklaven, die den größten Anteil am Gewinn ihres Herrn tragen.

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Taliah

28, Weiblich

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Eisenbahn

von Taliah am 08.08.2020 16:01

Dampfbetriebene Züge durchfahren seit kurzem auch signalisiert das Land. Signale wurden aufgestellt, nachdem ein paar Unfälle mehrere Leben nahmen.
Doch nicht nur zum Reisen, sondern vor allem auch um Güter zu transportieren, sind die Züge im Einsatz, auf schmalerer Spurweite auch in und um die Minen.

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Taliah

28, Weiblich

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Meer

von Taliah am 08.08.2020 15:57

Das Meer umschließt die Insel vollständig und ist dauerhaft angenehm warm, allerdings tückischer als es aussieht. Unter Wasser erwarten unvorsichtige Schwimmer starke Strömungen, die nicht nur vom Strand weg sondern auch weit nach unten ziehen. Weiter im Meer warten zusätzlich noch tödliche Kreaturen in allen Größen.

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Taliah

28, Weiblich

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Schlucht

von Taliah am 08.08.2020 15:36

Die Schlucht zieht sich einmal quer durchs Gebirge, an ihrer niedrigsten Stelle kann man bequem hinab steigen, doch wird sie nach wenigen Metern so eng, dass man nicht hindurch kommt. An ihrer tiefsten Stelle kann man etwa so tief fallen, wie der Vulkan im Norden hoch ist. Wie viele Opfer die Schlucht schon gefordert hat, ist unbekannt, doch sind es oft unbedarfte Wanderer, die einen falschen Schritt gesetzt haben.

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Taliah

28, Weiblich

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Vulkan Mont Asuandar

von Taliah am 08.08.2020 15:27

Der Mont Asuandar überragt das restliche Gebirge völlig. Er befindet sich an dessen nördlichen Rand und ist noch immer aktiv. Es heißt, einst hätten alte Völker dem Berg Opfer gebracht, um ihn zu besänftigen und einen Ausbruch zu verhindern.
Wann immer der Vulkan nun brodelt und erster Rauch aufsteigt, wird auf allen Seiten wieder diskutiert, ob ein neues Opfer gebracht werden sollte. Da kein anderer Gott verehrt werden soll, entscheiden die Theokraten sich kategorisch dagegen, auch wenn einzelne immer noch überlegen, ob ein Opfer nicht hilfreich wäre.
Allerdings gibt es keinen Menschen mehr im Land, der sich noch an den letzten Ausbruch erinnern könnte - so lange ist er bereits her.

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Taliah

28, Weiblich

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Re: Creonole

von Taliah am 08.08.2020 14:49

Creonole werden als riesige Echsen, die auf zwei Beinen laufen beschrieben. Ihre gelben oder roten Augen mit der geschlitzten Pupille sind im Zweifelsfall alles, was man von ihnen im Nebel der Moore zu sehen bekommt. Mit 20 Jahren gelten sie als erwachsen

 

Sie sind unsagbar listige Wesen, die etwaige Besucher tiefer in den Nebel locken, um zu beobachten, an welchen Stellen diese in den sumpfigen Boden versinken. Nicht selten werden dafür Kinder angelockt, die sich noch leichter täuschen lassen, als die Erwachsenen. Außerhalb des Moors bekommt man Creonole noch seltener zu Gesicht als innerhalb. Manche Volkssagen beschreiben sie als Unglücksboten, wenige andere schreiben ihnen jedoch zu, sie würden Glück bringen.

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Taliah

28, Weiblich

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Creonole

von Taliah am 08.08.2020 14:48

Creonole werden als riesige Echsen, die auf zwei Beinen laufen beschrieben. Ihre gelben oder roten Augen mit der geschlitzten Pupille sind im Zweifelsfall alles, was man von ihnen im Nebel der Moore zu sehen bekommt. Mit 20 Jahren gelten sie als erwachsen

Sie sind unsagbar listige Wesen, die etwaige Besucher tiefer in den Nebel locken, um zu beobachten, an welchen Stellen diese in den sumpfigen Boden versinken. Nicht selten werden dafür Kinder angelockt, die sich noch leichter täuschen lassen, als die Erwachsenen. Außerhalb des Moors bekommt man Creonole noch seltener zu Gesicht als innerhalb. Manche Volkssagen beschreiben sie als Unglücksboten, wenige andere schreiben ihnen jedoch zu, sie würden Glück bringen.

Was allerdings nur Creonolen selbst bekannt ist: Ihre ursprüngliche Heimat liegt fernab dieses Planeten. Sie verließen ihn vor langer Zeit, doch gerieten ihre damaligen technischen Kenntnisse in Vergessenheit.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.08.2020 14:50.

Syrian

25, Männlich

Beiträge: 69

Juwelierskunst

von Syrian am 07.08.2020 19:20

Meist ebenfalls in den Schmieden werden feinste Schmuckstücke und Juwelen angefertigt. Dies ist mehr als schwer und nur all zu oft gehen bei der Ausbildung die wertvollen Rohstoffe verloren. Deswegen lernen nur die besten Schmiede überhaupt die Kunst der Juwelenverarbeitung. Die meisten Schmiede haben dann aber auch den Sprung in die höheren Klassen geschafft und schmieden nur noch für Adel und Klerus.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2020 20:08.
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